Historie

Schaustellertradition seit Generationen

Die Wurzeln der Schaustellerfamilien Noli und Ebert gehen bis vor den Krieg zurück.

1957 heirateten Bruno Noli sen. und Ingeborg Opitz-Ebert. Bereits davor reisten sie gemeinsam mit einer Schießbude und einem Kinderkarussell. Im gleichen Jahr kam ihr Sohn Gert auf die Welt, zwei Jahre später folgte Bruno jun.

Später wurde das Karussell zum Kettenflieger umgebaut, kurz darauf kaufte Bruno Noli sen. einen zweiten Kettenflieger. 1965 wurde einer der Flieger verkauft und der erste Holzpfostenscooter angeschafft.

1969 ersetzte man den Holzpfostenscooter durch einen fabrikneuen 8-Säulen-Mack Scooter. Auch der Kettenflieger wurde in dieser Zeit immer wieder renoviert und aufgebaut.

1977 machte sich der ältere Sohn Gert Noli mit seiner ersten Verlosung selbständig. 1980 folgte auch der zweite Sohn Bruno Noli jun. mit einem Automatenwagen und 1981 mit dem ersten Süßwarengeschäft.

1982 kam Gert Nolis Sohn Bernd auf die Welt.

1985 kam ein weiterer Scooter dazu – unser 6-Säulen Reverchon Scooter.

1987 erblickte Bruno Noli juns. Tochter Jessica das Licht der Welt. 

1989 war ein wichtiges Jahr für die Schaustellerfamilie Noli. Gert Noli bekam eine neue Verlosung – den Glücksbaron, Bruno jun. baute sich seinen zweiten Süßwarenstand zum Schlaraffenland um und der dritte Scooter – ein 2-Säulen-Mack Scooter – wurde angeschafft.

Einige Jahre später wurde der 6-Säulen Scooter wieder verkauft.

1999 erweiterten die Söhne Gert und Bruno jun. den Schaustellerbetrieb mit ihren heutigen Geschäften – die Glückspyramide und der Süsse Tempel.

2006 stieg Jessica mit ins Scooter-Geschäft ein. In diesem Jahr wurde ein neuer Brever 2-Säulen Scooter angeschafft.

2012 erblickte das jüngste Mitglied der Schaustellerfamilie Noli, Nathaniel, Sohn von Bernd Noli das Licht der Welt.

Der Kettenflieger sowie die Familien-Orgel der Eberts befindet sich noch heute im Besitz der Familie Noli.